Deuteronomium 6,1-3
Igut geht und sie lange leben (wörtl.: „ihre Tage lang machen“). Galt das nur damals für Israel? Gilt das heute noch, obwohl viele, die nicht sonderlich gerecht sind, ebenfalls lange leben? Wie ist das zu erklären? Wie geht man damit um?
Ein weiterer Aspekt, der mir beim Übersetzen aufgefallen ist, aber in allen Übersetzungen nicht immer klar zu erkennen ist, ist, dass in Vers 2 gesagt wird, dass sie Gott fürchten sollen, um seine Gebote zu halten. Was genau ist mit dieser „Furcht“ gemeint? Wie auch immer diese Furcht definiert ist, sie kann und soll zum Gehorsam führen.