Genesis 26,34-35
Heute ein sehr kurzer Abschnitt. Hier folge ich wieder den Abschnitttrennungen des masoretischen Textes.
Genesis 26,34-35
Heute ein sehr kurzer Abschnitt. Hier folge ich wieder den Abschnitttrennungen des masoretischen Textes.
Genesis 26,23-33
Gott erscheint Isaak und verheißt ihm seinen Segen – nicht wegen Isaaks eigener Taten oder seines Wesens, sondern um Abrahams willen.
Genesis 26,18-22
Einerseits haben die Philister die alten Brunnen verstopft, andererseits beanspruchen sie die neuen für sich. Dies wirft die Frage auf, was hinter diesem Streit steckt.
Genesis 26,12-17
Säen und Ernten – etwas, das Nomaden eigentlich nicht tun, und das teilweise bis heute in manchen nomadischen Kulturen verpönt ist.
Genesis 26,7-11
Dieser Text ist bemerkenswert. Zum einen sehen wir, dass Isaak die gleiche Angst hat und denselben Fehler begeht wie sein Vater. Warum hat er nicht aus Abrahams Fehler gelernt? Handelt es sich hier womöglich um denselben Abimelech, dem bereits Abraham begegnete? Falls ja, hätte Isaak nicht wissen können, dass dieser Mann bereits die Frau seines Vaters beschützt hat?
Genesis 26,1-6
Hier wurden die Patriarchen schon damit konfrontiert, dass das Land, in dem Milch und Honig fließt auch ein Land ist, das anfällig für Dürren ist.
Deuteronomium 26,16-19
Hier sieht man wieder die Betonung, dass das Volk sich selbst entschieden hat, Gott nachfolgen zu wollen.
Deuteronomium 26,12-15
Hier geht es um den Sozialzehnten im dritten Jahr. Das Sabbatjahr im siebten Jahr, verbunden mit dem Erlassjahr im 49. Jahr, scheint immer synchron für das ganze Land gegolten zu haben. Es wäre möglich, daraus abzuleiten, dass es für den Sozialzehnten auch so sein müsste. Doch dann würden die Armen alle drei Jahre sehr viel und dann zwei Jahre lang deutlich weniger erhalten. Deshalb scheint es mir logischer, anzunehmen, dass jeder es alle drei Jahre tun sollte, aber es versetzt sein kann.
Deuteronomium 26,1-11 Eigene Übersetzung Gedanken zum Text Hier kommen wieder zwei interessante Themen zusammen, über die wir schon einmal nachgedacht haben: Zum einen das Erinnern. Gott ruft sein Volk immer wieder dazu auf, die Geschichte der Eltern als eigene Erinnerung aufzurufen und zu wiederholen. Zum anderen das Thema des Freuens am Herrn. Gott möchte, dass die Anbetung eine schöne Sache ist. Zudem spricht es von dem Ort der Anbetung, den Gott noch wählen wird, was ja noch lange in der Zukunft lag – erst etwa 400 Jahre später sollte es den Tempel geben. Zwischenzeitlich gab es Orte, wo die Stiftshütte […]