Deuteronomium 19,15-21
Ein Problem, das jedes Rechtssystem hat: Menschen versuchen, es auszunutzen, indem sie durch Falschaussagen entweder sich selbst Vorteile auf Kosten anderer verschaffen oder anderen böswillig schaden.
Deuteronomium 19,15-21
Ein Problem, das jedes Rechtssystem hat: Menschen versuchen, es auszunutzen, indem sie durch Falschaussagen entweder sich selbst Vorteile auf Kosten anderer verschaffen oder anderen böswillig schaden.
Deuteronomium 19,14
Wieder ein sehr kurzer Abschnitt – und diesmal wohl noch weniger für uns heute umsetzbar, aber dennoch lehrreich in Bezug auf Gottes Vorgehen. Dieses Gebot war ganz klar an das Land und das damalige Besitzsystem gebunden. Die Israeliten lebten vom Land, und Landbesitz war für sie wesentlich bedeutender als für uns heute. Jemandem das Land wegzunehmen bedeutete, ihm die Möglichkeit zu nehmen, sich selbst zu ernähren. Daher wurde das Land innerhalb der Familie vererbt und durfte auch nicht dauerhaft verkauft werden.
Deuteronomium 19,11-13
Bei aller Gnade und allen Schutzgesetzen, die Gott gegeben hat, gibt es dennoch keinen Schutz für den, der wirklich schuldig ist.
Deuteronomium 19,8-10
Es gab ja schon drei Städte östlich des Jordans; hier geht es um die drei Städte westlich des Jordans – und um weitere drei Städte, falls das Land größer wird.
Deuteronomium 18,1-7
Ich finde es immer wieder interessant, was Gott Israel geboten hat, um sie vor Blutschuld und anderen Rechtsbrüchen, die sonst aufkommen könnten, zu bewahren.