Deuteronomium 14,28-29
Wieder ein recht kurzer Abschnitt im masoretischen Text, mit dem ich aber auch einige Herausforderungen sehe.
Deuteronomium 14,28-29
Wieder ein recht kurzer Abschnitt im masoretischen Text, mit dem ich aber auch einige Herausforderungen sehe.
Deuteronomium 14,22-27
Gerade gestern habe ich unter anderem über diesen Text gepredigt. Ich mag das Konzept, das Gott hier vorstellt, sehr gerne. Es ist ein großer Segen für uns, und ich finde es schade, dass man davon in unseren Gemeinden eigentlich nie etwas hört.
Deuteronomium 14,11-21
Gestern habe ich geschrieben, dass die Speisegebote bezüglich Meerestieren besonders herausfordernd seien, weil die Merkmale nicht immer vererbbar und oft nicht eindeutig sind. Dabei hatte ich nicht mehr ganz im Kopf, wie die Gebote zu den Vögeln definiert sind – diese sind ja noch schwieriger.
Deuteronomium 14,9-10
Von allen Speisevorschriften scheinen die Meerestiere wohl am herausforderndsten zu sein, wie kann man sie dann anwenden?
Deuteronomium 14,3-8
Speisegebote sind ein interessantes Thema. Die meisten Christen halten sie für völlig abgeschafft und irrelevant. Einige Christen befolgen sie dennoch, wobei sie dies primär mit gesundheitlichen Vorteilen begründen, da das Fleisch unreiner Tiere als weniger gesund gilt.
Deuteronomium 14,1-2
Siehst du dich als Kind und Eigentum Gottes? Mit der Bezeichnung als Kind Gottes fühlen wir uns als Christen vielleicht etwas vertrauter, da uns dieser Gedanke oft in Predigten begegnet. Aber schon im Alten Testament wurde dies so über das Volk Gottes gesagt. Ist dir bewusst, dass du damit auch sein Eigentum bist?