Genesis 43,1-14
Joseph und auch Simeon mussten wohl recht lange warten; es wurde ja bis zum letzten Moment hinausgezögert.
Genesis 43,1-14
Joseph und auch Simeon mussten wohl recht lange warten; es wurde ja bis zum letzten Moment hinausgezögert.
Genesis 42,12-38
Dass es sie sofort an ihre Schuld gegenüber Joseph erinnert, lässt mich vermuten, dass sie die ganze Zeit über – oder zumindest immer wieder – daran dachten und ihre Schuld ständig vor Augen hatten. Vielleicht auch, weil ihr Vater immer wieder über den Verlust seines Sohnes klagte.
Genesis 42,9b-20
Hier scheint Joseph seine Brüder ein Stück weit nacherleben zu lassen, was sie ihm selbst angetan hatten. Sie werden gebunden – und wissen nicht, dass es nur drei Tage dauern wird.
Genesis 42,1-9a
Es war Jakobs Unterschied, den er zwischen seinen Söhnen gemacht hat, der zum zur Eifersucht seiner Brüder auf Josephs geführt hat.
Genesis 41,47-57
Nun geht es Joseph gut – er hat eine sinnvolle Tätigkeit, eine hohe Position, eine Familie. Der Name seines ersten Sohnes ist dennoch eigenartig.
Genesis 41,37-46
Schon erstaunlich, dass Pharao so schnell bereit war, alles in seinem Land einem Mann zu übergeben, den er gerade erst kennengelernt hatte.
Genesis 41,9-36
Hier bestätigt sich noch einmal, dass Joseph womöglich kein Gefangener im Gefängnis war, sondern lediglich versetzt wurde im Haus des Potiphar – dass er nicht mehr Haussklave war, sondern Diener im Gefängnis. Zumindest beschreibt ihn der Mundschenk so.
Genesis 41,1-8
Jeder, der als Kind etwas Kontakt zum christlichen Glauben hatte, kennt wohl diese Geschichte: schön bildhafte Träume, die Josef dann als Einziger auslegen kann.