Genesis 26,12-17
Säen und Ernten – etwas, das Nomaden eigentlich nicht tun, und das teilweise bis heute in manchen nomadischen Kulturen verpönt ist.
Genesis 26,12-17
Säen und Ernten – etwas, das Nomaden eigentlich nicht tun, und das teilweise bis heute in manchen nomadischen Kulturen verpönt ist.
Genesis 26,7-11
Dieser Text ist bemerkenswert. Zum einen sehen wir, dass Isaak die gleiche Angst hat und denselben Fehler begeht wie sein Vater. Warum hat er nicht aus Abrahams Fehler gelernt? Handelt es sich hier womöglich um denselben Abimelech, dem bereits Abraham begegnete? Falls ja, hätte Isaak nicht wissen können, dass dieser Mann bereits die Frau seines Vaters beschützt hat?
Genesis 26,1-6
Hier wurden die Patriarchen schon damit konfrontiert, dass das Land, in dem Milch und Honig fließt auch ein Land ist, das anfällig für Dürren ist.
Genesis 25,29-34
Es ist oft wirkungsvoller, eine Person nicht durch Adjektive zu beschreiben, sondern durch ihr typisches Verhalten. Genau das tut der biblische Erzähler hier: Er stellt uns Esau als unbesonnen und unbeherrscht vor – und diese Geschichte veranschaulicht dies eindrücklich.
Genesis 25,19-28
Da dieser Stammbaum direkt nach dem Stammbaum Ismaels kommt, fällt der Unterschied besonders auf. Statt eine Vielzahl von Kindern aufzuzählen, gibt es eine ausführliche Erzählung über die Geburt des einzigen Zwillingspaares.
Genesis 25,12-18
Es erfordert schon relativ viel Aufwand, die Namen herauszuschreiben und ihre Bedeutungen zu recherchieren – und häufig sind diese Bedeutungen nicht eindeutig, sondern eher Vermutungen oder verschiedene Interpretationsmöglichkeiten.
Genesis 25,1-11
Man hört nicht oft von all den Kindern Abrahams. Nach Sarahs Tod nimmt Abraham noch eine Nebenfrau und bekommt eine beachtliche Anzahl an Kindern.
Genesis 24,54b-67
Beim Übersetzen ist mir aufgefallen, dass hier nicht nur die Mutter Auftaucht und der Vater nicht mehr erwähnt wird, auch kommen in diesem Abschnitt die Namen der Familie Rebekkas nicht mehr vor, obwohl Laban vorher häufig genannt wurde.
Genesis 24,28-54a
Vieles in diesem Text ist Wiederholung der zuvor berichteten Geschichte. In einer Zeit, in der Schreibmaterial sehr teuer war und in Büchern, die vieles recht kurz halten ist so etwas interessant. Offensichtlich ist dem Autor die Geschichte wichtig. Die Betonung, was passiert ist, und wie Gott darin geleitet hat wird klar wiederholt.
Genesis 24,10-27
Manche Christen warten ständig auf Zeichen Gottes und wollen alles durch ein Zeichen bestätigt. Andere sind dem gegenüber sehr kritisch und glauben nicht, dass Gott durch Zeichen spricht, bzw. das sie die Zeichen richtig deuten könnten.