Deuteronomium 23,8-9
Was die Edomiter angeht, erfahren wir bereits am Anfang von Deuteronomium, dass Gott ihnen ebenfalls Land gegeben und die vorherigen Bewohner vor ihnen vertrieben hat.
Deuteronomium 23,8-9
Was die Edomiter angeht, erfahren wir bereits am Anfang von Deuteronomium, dass Gott ihnen ebenfalls Land gegeben und die vorherigen Bewohner vor ihnen vertrieben hat.
Deuteronomium 23,4-7
Es ist bemerkenswert, wie Gott hier das Verhalten einer Generation während des Auszugs Israels aus Ägypten dazu nutzt, alle Nachkommen bis in die ferne Zukunft zu verurteilen.
Deuteronomium 23,2-3
Für die Betroffenen – aus welchen Gründen auch immer – ist das ein hartes Wort. Nicht in den Tempel gehen zu dürfen, weil man einen Unfall hatte oder weil die Eltern oder Vorfahren eine falsche Entscheidung getroffen haben, muss bitter gewesen sein.
Deuteronomium 22,28-29
Vielleicht hat manch einer versucht, das auszunutzen, aber im Großen und Ganzen ist es doch ein gutes Schutzgesetz für die Frau.
Deuteronomium 22,23-27
Was hier so schwer wiegt, dass es für beide die Todesstrafe bedeutet, ist etwas, das in der heutigen Medienlandschaft oft positiv dargestellt wird. Eine verlobte Frau oder ein verlobter Mann (oder beide) treffen eine andere Person, verlieben sich, schlafen mit ihr und lösen anschließend die Verlobung auf, um den neuen Partner zu heiraten.
Deuteronomium 22,22
Die Todesstrafe für Ehebruch ist schon ziemlich hart.
Aber auch verständlich. Wie oft gibt es auch heute noch Gewalt bis hin zu Mord wegen Ehebruch? Sowohl gegenüber dem eigenen Partner, der einen betrogen hat, als auch gegenüber der Person, mit der man betrogen wurde.
Deuteronomium 22,20-21
Würden wir das Gesetz heute noch durchführen, müssten wir wohl über 90 % der Frauen steinigen (und wenn es auch für Männer gelten würde auch nicht weniger Männer).
Deuteronomium 22,13-19
Die Herausforderung liegt sicherlich auch in der Entfernung zu dieser Kultur. Jungfräulichkeit galt damals als besonders wichtig – viel wichtiger, als es uns heute meist erscheint. Gleichzeitig war eine Frau viel stärker auf die Versorgung durch ihren Ehemann angewiesen.
Deuteronomium 22,12
Manchmal frage ich mich, ob auch wir etwas an unserer Kleidung tragen sollten, das uns an Gott erinnert. Generell stehen wir Schmuck ja oft kritisch gegenüber und möchten ihn nicht tragen. Dafür gibt es biblisch auch gute Gründe – auch wenn Schmuck nie explizit verboten wurde.