Deuteronomium 14,9-10
Von allen Speisevorschriften scheinen die Meerestiere wohl am herausforderndsten zu sein, wie kann man sie dann anwenden?
Deuteronomium 14,9-10
Von allen Speisevorschriften scheinen die Meerestiere wohl am herausforderndsten zu sein, wie kann man sie dann anwenden?
Deuteronomium 14,3-8
Speisegebote sind ein interessantes Thema. Die meisten Christen halten sie für völlig abgeschafft und irrelevant. Einige Christen befolgen sie dennoch, wobei sie dies primär mit gesundheitlichen Vorteilen begründen, da das Fleisch unreiner Tiere als weniger gesund gilt.
Deuteronomium 14,1-2
Siehst du dich als Kind und Eigentum Gottes? Mit der Bezeichnung als Kind Gottes fühlen wir uns als Christen vielleicht etwas vertrauter, da uns dieser Gedanke oft in Predigten begegnet. Aber schon im Alten Testament wurde dies so über das Volk Gottes gesagt. Ist dir bewusst, dass du damit auch sein Eigentum bist?
Deuteronomium 13,13-19 Eigene Übersetzung 13) Wenn du hörst von einer einer Städte, die Jahwe dein Gott dir gibt um dort zu wohnen:14) Männer, Söhne Beliams sind aus deiner Mitte hinausgegangen und haben die Bewohner der Stadt hinausgetrieben sagend: Lasst und gehen und anderen Göttern dienen, die ihr nicht kanntet.15) Dann sollst du untersuchen und nachforschen und nachfragen ob es stimmt, und siehe, wenn es wahr ist, steht die Sache fest, das dieses abscheuliche Gräuel in deiner Mitte getan wurde.16) Dann sollst du die Bewohner dieser Stadt mit der Schneide des Schwertes schlagen. Vollstrecke den Bann an ihr und an allem […]
Deuteronomium 13,2-12
Mit einem solchen Text haben viele Atheisten ihr Problem. Zwingt hier Jahwe zum rechten Glauben? Jeder, der nicht an ihn glauben will, wird mit dem Tod bestraft.
Deuteronomium 13,1
Mich hat der Gedanke des Verses (dessen Parallele wir ja auch in der Offenbarung finden) immer wieder bewegt: Wann nehme ich etwas weg und wann füge ich etwas hinzu?
Manche sehen im Betreiben von Textkritik ein Vergehen gegen dieses Gebot. Andere kritisieren bestimmte Übersetzungen dafür, dass sie es übertreten. Doch wenn dem so wäre, würde jede Übersetzung das Gebot übertreten, da es unmöglich ist, ohne Interpretation zu übersetzen. Dabei wird zwangsläufig etwas weggelassen, das in der Zielsprache nicht formulierbar ist, und es müssen Dinge hinzugefügt werden, die für das Verständnis oder die grammatische Konstruktion in der Zielsprache notwendig sind.
Deuteronomium 12,29-31
Es erscheint mir eigenartig, dass Gott seinem Volk überhaupt sagen musste, gewisse Praktiken zu unterlassen. Warum waren sie überhaupt daran interessiert, solche Rituale zu kopieren, insbesondere von Völkern, die Gott bereits vernichtet hatte?
Deuteronomium 12,20-28
ist schon interessant, dass wir in der Bibel sehen, dass Fleisch ursprünglich nicht die geplante Ernährung war – und auch in der Wüste gibt Gott ihnen zuerst nur Manna und freut sich nicht darüber, dass sie nach Fleisch fragen.
Dennoch erlaubt er reines Fleisch, wenn sie es wollen.
Deuteronomium 12,1-19
Ich finde, dies ist schon eine faszinierende Passage. Generell ist das Konzept des zweiten Zehnten und der Anbetung in Israel faszinierend. Mir wurde es nie so beigebracht, und ich habe es erst vor wenigen Jahren im Bibelstudium entdeckt.
Deuteronomium 11,26-32
Gott gab Israel sowohl gute als auch schlechte Konsequenzen – Segen und Fluch.
In christlichen Kreisen habe ich oft das Gefühl, wir denken, Gott gebe uns nur Segen und nie den Fluch – obwohl es dafür keine biblische Grundlage gibt.